Zukunftsfeld Mathematik
Wo Mathematikerinnen und Mathematiker arbeiten und forschen
Zukunftsfeld Mathematik
Unser Ziel ist es, interessierten Schülerinnen und Schülern einen Einblick in das breite, vielfältige und zukunftsträchtige Berufsfeld der Mathematikerin und des Mathematikers zu geben.
Format
MINT-Disziplin(en)
Zielgruppe(n)
Aktivitätsgebiet(e)
Bremen
Projektbeschreibung
Idee
Die Idee ist, Schüler:innen einen anschaulichen Einblick in das Berufsfeld der Mathematikerin/des Mathematikers zu geben.
Der technische Fortschritt, der unser tägliches Leben bestimmt, ist ohne Mathematik nicht denkbar. Trotzdem ist vielen Menschen nicht bewusst, dass Mathematik fast überall eine Rolle spielt. Der Bedarf an Mathematikerinnen und Mathematikern ist groß — nicht nur wegen ihrer mathematischen Kenntnisse, sondern oft auch wegen ihrer herausragenden analytischen Fähigkeiten.
Ziele
Unser Ziel ist es, interessierten Schülerinnen und Schülern einen Einblick in das breite, vielfältige und zukunftsträchtige Berufsfeld der Mathematikerin und des Mathematikers zu geben. Wir möchten zeigen: Mathematik ist mehr als Zahlen und Rechnen!
Durchführung
An einem Vormittag während der Schulzeit berichten zwei Mathematiker:innen aus ihrem Werdegang und ihrem Berfusalltag. Zwischen den Vorträgen gibt es noch eine kurze Vorstellung des Mathe-Studiums an der Uni Bremen, sowie entweder Interviews oder Berichte von Studierenden der Mathematik zu Studium, Abschlussarbeiten etc.
Wie wird die Zielgruppe erreicht?
Die Anmeldung zur Veranstaltung läuft über die Lehrkräfte, dementsprechend bewerben wir sie auch über die Schulen und Lehrkräfte.
Tipps zum Nachmachen
Weniger ist manchmal mehr. Wir haben es inzwischen auf 2 Vorträge reduziert und verzichten auf weitere Aktionen in der Pause oder im Anschluss.
Weitere Informationen
Wir gehen in der Vorbereitung n den engen Austausch mit den Vortragenden, um die Vorträge möglichst spannend und passend für die Zielgruppe zu gestalten.
Darüber hinaus versuchen wir, Vortragende zu gewinnen, die möglichst divers sind und alterstechnisch noch näher an der Zielgruppe sind.
Unsere Erfahrungen haben gezeigt, dass auch die Studierenden gute Impulse für die Schüler:innen geben können.