KIPanda

KIPanda

Referenzimplementierung für No-Code-Tools und Künstliche Intelligenz

KIPanda

Das KIPanda-Projekt der No Code Creators ermöglicht Schüler:innen IT-Systeme mit No-Code-Tools und KI zu erstellen. Pegelstände werden automatisch abgerufen, verarbeitet und prognostiziert. Programmierung ist nicht erforderlich (No Code).

Format

Produkte / Apps
Online-Format
Unterrichtsinhalte Pädagog:innen

MINT-Disziplin(en)

Informatik

Erläuterungen zu den Disziplinen / Das Angebot beinhaltet folgende Teilgebiete

  • No Code
  • Citizen Development
  • Künstliche Intelligenz
  • Digitalkompetenzen
  • Open Educational Resources (OER)

Zielgruppe(n)

Studierende Lehramt
Dozierende Hochschule
Wissenschaftler:innen
Koordinator:innen und Multiplikator:innen von MINT-Bildungsangeboten
Lehrkräfte Sek. I
Lehrkräfte Sek. II

Teilnehmer:innenzahl

Offenes und freies Online-Angebot

Aktivitätsgebiet(e)

Hildesheim

Projektbeschreibung

Idee

Das KIPanda-Projekt zielt darauf ab, Schüler:innen die Möglichkeit zu geben, digitale Lösungen mithilfe von No-Code-Plattformen zu entwickeln und dabei ein Verständnis für Digitalisierung, Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen zu erwerben. Thematisch geht es um automatischen Abruf, Verarbeitung und Prognose von Pegelständen mithilfe von Large Language Models und maschinellem Lernen.

Ziele

Die Ziele sind:

  • Förderung der Digitalkompetenzen und des Verständnisses für Künstliche Intelligenz bei Schüler:innen
  • Erleichterung des Zugangs zu IT-Systemen und Automatisierungslösungen durch No-Code-Tools
  • Unterstützung von Lehrkräften, Mentor:innen, Dozent:innen und Akteuren in Schüler:innen-Laboren und Maker Spaces bei der Integration von KI in den Bildungsprozess

Durchführung

Das Projekt besteht aus verschiedenen Modulen, darunter:

  • Apps zur Erstellung und Prüfung von Prompts
  • Automationslösungen für den Datenaustausch
  • Anbindung von Künstlicher Intelligenz zur Verarbeitung und Prognose von Pegelständen
  • Plattformen für Maschinelles Lernen

Begleitende Ressourcen wie ein YouTube-Kanal und Open Educational Resources (OER) bieten zusätzliche Unterstützung.

Wie wird die Zielgruppe erreicht?

Die Zielgruppe – Lehrkräfte, Mentor:innen, Dozent:innen und Akteure in Schüler:innen-Laboren und Maker Spaces – wird durch eine Kombination aus direkt nutzbaren Apps, unterstützenden Video-Tutorials auf YouTube und frei zugänglichen OER-Materialien erreicht. Diese Ressourcen sind darauf ausgelegt, sowohl Anfänger:innen als auch fortgeschrittenen Nutzenden den Zugang zu erleichtern und ihre Fähigkeiten zu erweitern.

Tipps zum Nachmachen

Bisherige Erfahrungen:

  • Starte auf den No-Code-Plattformen mit einfachen Schritten und erweitere schrittweise Deine Kenntnisse.
  • Nutze die verfügbare Online-Ressourcen und Tutorials, um Dich mit den Werkzeugen vertraut zu machen.
  • Binde Schüler:innen und technische Expert:innen ein, um zusätzliche Unterstützung und Feedback zu erhalten.
  • Experimentiere mit verschiedenen Modulen und Modellen und passe deine Lösung immer wieder an.

Weitere Informationen

Der YouTube-Kanal der No Code Creators stellt umfassende Anleitungen zur Verfügung, während die OER-Materialien flexibel angepasst und weiterverbreitet werden können. Das KIPanda-Projekt ist als Baukastensystem konzipiert, um den Einsatz in der MINT-Bildung zu erleichtern.

cookieActionDescription

Hochwasserprognose in der Smart City