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MINIPHÄNOMENTA in Bayern
MINIPHÄNOMENTA in Bayern

MINIPHÄNOMENTA in Bayern

Spannende Experimente für den Schulflur und das Klassenzimmer

MINIPHÄNOMENTA in Bayern

Gemeinsam staunen, selbstständig forschen, wie von selbst begreifen.

Format

Mobile MINT-Angebote
Projektwoche

MINT-Disziplin(en)

Naturwissenschaften
Technik

Erläuterungen zu den Disziplinen / Das Angebot beinhaltet folgende Teilgebiete

  • selbstgesteuertes Lernen
  • selbstgesteuertes Forschen
  • Problemlösefähigkeit
  • Sprachförderung

Zielgruppe(n)

Kinder Primarstufe
Lehrkräfte Vorschule und Primarstufe
Lehrkräfte Sek. I
Schüler:innen Sek. I

Weitere

offen für alle

Aktivitätsgebiet(e)

Bayern

Projektbeschreibung

Idee

Kinder brauchen unmittelbare sinnliche Erfahrungen, um mit der Welt vertraut zu werden. Beim Erforschen der

Experimentierstationen erleben sie naturwissenschaftlich-technische Phänomene hautnah. Dabei stellen sie neugierig

Fragen und erschließen sich selbstständig Antworten.

Ziele

Die Kinder sammeln erste Erfahrungen mit technischen und naturwissenschaftlichen Fragestellungen und werden

in ihrem kreativen Problemlösungsverhalten gefördert. Gerade durch eine langfristige Nutzung der selbstgebauten

Stationen werden die besten Voraussetzungen für ein stabiles Interesse an diesen Wissensgebieten geschaffen.

Durchführung

Die rund 50 Experimentierstationen der MINIPHÄNOMENTA werden zwei Wochen lang quer übers Schulgebäude

verteilt und laden die Kinder ein, die „MINI-Phänomene“ selbst zu entdecken und zu erkunden. Im Anschluss an den zweiwöchigen Besuch der MINIPHÄNOMENTA gilt es, das Projekt nachhaltig an der Schule zu verankern. Dazu bauen Eltern mit Unterstützung der Lehrkräfte einige Stationen nach.

Die beteiligten Lehrkräfte lernen im Vorfeld in einer Fortbildung die MINIPHÄNOMENTA kennen und erfahren mehr über die Hintergründe des interaktiven Lernens, die pädagogische Umsetzung und die Elternarbeit.

MINIPHÄNOMENTA in Bayern

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